Falten sind kein unabwendbares Schicksal

Die Hautstruktur von innen verbessern

(djd/pt). Kein Mensch bleibt im Laufe seines Lebens von Falten verschont. Während Männern die Hautvertiefungen meist ein markantes Aussehen verleihen, lassen sie Frauen oftmals älter aussehen als sie vielleicht sind. Zu ersten Knitterfältchen im Gesicht kommt es oft schon zwischen dem 20. und 30. Lebensjahr. Da die Haut um die Augen sehr dünn ist, werden Ausdrucksfalten hier am ehesten sichtbar.

Mission gegen die Hautalterung

Neuartiges Trink-Kollagen wirkt von innen

(djd/pt). Mit zunehmendem Alter ändert sich die Beschaffenheit der Haut. Erste Mimikfältchen machen sich spätestens Anfang Dreißig bemerkbar. Millionen Frauen klagen über Krähenfüße, faltige Haut, Cellulite und schlaffe Konturen. Neben verschiedenen Faktoren wie etwa starker Sonneneinstrahlung, Nikotin und Alkohol, sind natürliche Alterungsprozesse der Haut die Ursache für deren verändertes Erscheinungsbild. So verlangsamen sich mit den Jahren die meisten Stoffwechselvorgänge - und das betrifft vor allem die Produktion des natürlichen Eiweißbausteins Kollagen.

Sommer, Sonne, schöne Haut

Mit dem Equilea® hat Cellulite keine Chance

Viele Frauen würden gerne im Sommer luftige Kleider und Bikinis tragen, ziehen es aber dann vor, sich aus Scham für ihre „Orangenhaut“ in mehr Stoff zu hüllen. Leider betrifft Cellulite einen Großteil des schönen Geschlechts. Verursacher dieses Makels ist nicht zuletzt die Evolution.

Wege durch die Wechseljahre

Hormontherapie gegen typische Beschwerden

(mpt-14/48748). Keine bleibt verschont: In die Wechseljahre kommt jede Frau irgendwann. Die meisten gehen daher ganz pragmatisch mit dem Klimakterium um - und begegnen etwaigen Beschwerden mit Sport, Yoga, bewussterer Ernährung und einer gelassenen Einstellung. Schwieriger wird es, wenn Begleiterscheinungen so stark ausgeprägt sind, dass Lebensfreude und Leistungskraft eingeschränkt werden. Das ist bei schätzungsweise einem Drittel der Frauen der Fall. Sie leiden vor allem unter:

Brustschmerzen - zum Glück meist ungefährlich

(mpt-14/49763). Schmerzen, ein Ziehen oder Spannungsgefühle in der Brust haben viele Frauen schon einmal gespürt. Manchmal lassen sich auch winzige Knoten oder verhärtete Stellen ertasten. Schnell befürchten die Betroffenen dann eine ernste Krankheit, aber glücklicherweise verbergen sich meist harmlose Gründe dahinter.

Freispruch für Kuhmilch

Kuhmilch im Säuglings­alter ein Risiko für Typ-1-Diabetes? Seit langem wird darüber kontrovers diskutiert. Jetzt konnte eine prospektive Studie die Kuhmilch von diesem Verdacht entlasten.

Von Peter Overbeck

SAN FRANCISCO. Darüber, ob frühkindlicher Kontakt mit Proteinen in kuhmilchhaltiger Säuglingsnahrung die Entwicklung des Typ 1 Diabetes begünstigt, wird seit langem kontrovers diskutiert.

Beschwerden in den Wechseljahren durch Progesteronmangel

(mpt-14/48747). Bei den weiblichen Sexualhormonen steht meist das Östrogen im Vordergrund. Ebenso wichtig ist jedoch das Progesteron, auch als Gelbkörperhormon bezeichnet. Es wird bei gebärfähigen Frauen nach dem Eisprung im Gelbkörper gebildet, der sich aus den Resten der Eihülle entwickelt. Das Hormon sorgt dafür, dass sich die Gebärmutterschleimhaut auf die folgende Schwangerschaft vorbereitet. Wird die Frau nicht schwanger, fällt der Progesteronspiegel wieder ab und schließlich setzt die Menstruation ein.

Bloß kein Scheidenpilz

(mpt-14/48716). Wenn die Abwehr schwächelt, breiten sich Krankheitserreger leichter aus. So auch Pilze, die sich an den unterschiedlichsten Stellen des menschlichen Körpers ansiedeln können. Oft trägt man sie unbemerkt auf der Haut, im Darmtrakt oder im Mundraum mit sich herum, wo sie von einem intakten Immunsystem jedoch ohne Probleme in Schach gehalten werden. Ist die Abwehr allerdings angegriffen, vermehren sich die Pilze und es kann zu einer Mykose, einer Infektion, kommen.

Weg mit den Dellen!

Wie man Cellulite in den Griff bekommt

Viele Frauen haben mit Cellulite („Orangenhaut“) an Oberschenkeln, Gesäß, Taille oder Oberarmen zu kämpfen. Dabei drücken sich die Fettzellen durch die netzartigen Bindegewebezüge an die Oberfläche und werden dadurch sichtbar. Entgegen weitläufiger Meinung steht dieses kosmetische Leiden meistens nicht mit dem Körpergewicht in Verbindung, sondern mit Veranlagung. Deshalb hilft sportliche Betätigung und gesunde Ernährung nicht immer. Jede Frau kann von Cellulite getroffen werden. Frauen besitzen im Gegensatz zu Männern eine grundsätzlich dünnere Haut- und eine dickere Fettschicht. Die hohe Elastizität des weiblichen Bindegewebes geht mit mangelnder Festigkeit einher, was an der lockeren Parallelstruktur von Kollagenen liegt.

Bei Kinderwunsch ist die Ernährung wichtig

Unter optimalen Bedingungen in die Schwangerschaft starten

(djd/pt). Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend hat bestätigt: Frauen in Deutschland werden immer später Mütter. Frauen über Dreißig bekommen sogar mehr Kinder als Frauen unter Dreißig. Das liegt daran, dass viele Frauen heute viel Zeit und Geld in ihre akademische und berufliche Ausbildung investieren.

\"Nicht schon wieder!\"

Typische Frauenprobleme vermeiden und behandeln

(djd/pt). Frau sein ist schön! Meistens - denn viele Frauen leiden von Zeit zu Zeit unter Unterleibsbeschwerden. Nicht nur monatliche Regelbeschwerden, sondern auch Blasenentzündungen und Pilzerkrankungen können Beschwerden verursachen. Hier sind gute Vorbeugung und rasche BehandlungBehandlung gefragt.

Lust ist keine Frage des Alters

Wie man Leben und Partnerschaft auch mit 50+ genießen kann

Frau bleibt Frau, auch wenn sich die ersten Fältchen einstellen. Trotz Wechseljahren bleiben Aussehen, Liebe und Partnerschaft wichtige Themen. Doch häufig werden Körpergefühl und Lebensqualität durch die Hormonumstellung und die damit verbundenen Beschwerden wie Hitzewallungen, Schlafstörungen und Stimmungstiefs beeinträchtigt. Die Figur verändert sich und viele Frauen fühlen sich weniger attraktiv. Der Östrogenmangel kann sich aber auch direkt auf die Sexualität auswirken. Viele Frauen haben deshalb Sorgen um ihre Partnerschaft. Die Münchener Gynäkologin Dr. med. Claudia Wöhler rät hier zu Offenheit: „Spürt Ihr Partner Ihre sexuelle Lust nicht mehr wie früher und kennt er die wahren Gründe nicht, bezieht er das schnell auf sich und es kann zu Missverständnissen kommen“.

Gesundheitsthemen abonnieren